Senzar
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Weihnachten und Neujahr ist eine magische Zeit. Ein Punkt zwischen Zeit und Raum. Es öffnen sich Portale zwischen der unsichtbaren Welt und unserer Welt, um uns viele Informationen zu vermitteln. Informationen, mit denen wir unsere Gegenwart und unsere Zukunft besser gestalten können.
Zu allen Zeiten hatten die Menschen ein besonderes Verhältnis zu Spiegeln. Sie ängstigten und faszinierten. Seit der Antike wird der Spiegel in verschiedenen Ritualen und Wahrsagungen als Tor zu anderen Welten verwendet. Wahrsagen mit Hilfe von Spiegeln ist eines der ältesten Rituale im alten Russland. Nach altem Glauben kann eine unverheiratete junge Frau im Spiegel das Gesicht ihres Verlobten sehen. Nur erfahrene Wahrsager kennen die Regeln. Die alten Slawen behandelten den Spiegel mit grosser Vorsicht. Man glaubte, dass in ihnen verschiedene böse Geister lebten. Das Schicksal einer alten Jungfer war für jede potenzielle Braut viel schlimmer als die Begegnung mit dem Teufel.
Da es im Haus strengstens verboten war, Wahrsagerei zu betreiben, flüchteten die Mädchen bei Einbruch der Dunkelheit heimlich in eine Scheune, ein Badehaus oder ein verlassenes Haus. Um das Gesicht ihres zukünftigen Bräutigams zu sehen, legten abergläubische Mädchen alle ihre Amulette und ihr Kreuz ab und setzten sich voller Vorfreude vor die Spiegel, bedeckten ihre Köpfe mit dicken Decken oder schufen verspiegelte Korridore (in denen sie zwei Spiegel einander gegenüberstellten), um ihre Verlobte zu sehen.
Nach den damals vorherrschenden religiösen Vorstellungen waren sie den übernatürlichen Kräften völlig schutzlos ausgeliefert.
Überraschenderweise treffen Folkloristen auf jeder Feldexpedition Bewohner der Dörfer, die erzählen, wie sie ihren zukünftigen Ehemann zum ersten Mal im Spiegel sahen.
Die keltische Mythologie hatte schon immer eine ganz besondere Beziehung zur Magie der Spiegel.
Die Kelten waren fest davon überzeugt, dass man mit Hilfe von Spiegeln sein Schicksal zum Positiven verändern, Wohlstand und Glück in sein Leben locken kann. Deshalb versuchten sie, sie mit positiven Zeichnungen und Skizzen zu schmücken, um das Leben ihrer Besitzer zu bereichern. So war zum Beispiel der Kreis am Rand des Spiegels ein wunderschönes Symbol für den kontinuierlichen Kreislauf des menschlichen Lebens. Die auf dem Spiegel abgebildeten Vögel symbolisierten die glänzende Zukunft, die uns allen bevorsteht.
Diese Menschen waren ausserdem fest davon überzeugt, dass der liebevolle, "doppelte" Blick auf einen Menschen aus dem Spiegel seine Schönheit widerspiegelte und sein zukünftiges Schicksal vorhersagen konnte. Aus diesem Grund versuchten die Kelten immer, in schönen Kleidern, mit edlem Schmuck und anderen hübschen Dekorationen in den Spiegel zu schauen.
Die Kelten glaubten, dass sie mit Hilfe von Spiegeln ihre körperliche Schönheit verbessern könnten. Die Menschen dieses Volkes besassen vielleicht keine anderen Haushaltsgegenstände, aber in ihrem Haus gab es immer einen Spiegel, damit die Kelten ihr Aussehen bewundern konnten.
“Schönheit wird die Welt retten” – Fjodor Dostojewski.
"Beim Menschen sollte alles schön sein: das Gesicht, die Kleidung, die Seele und die Gedanken." - Anton Tschechow.
Dies sind nur einige Zitate weltberühmter Schriftsteller. Schönheit ist auch die Sprache des Universums. Schönheit gibt uns Kraft, Energie und Weiterentwicklung.
Heute sind viele Menschen auf der ganzen Welt auf der Suche nach Schönheit und verstricken sich immer wieder in rein äußerliche Beziehungen.
Äußere Schönheit ohne innere Schönheit ist nichts. Der Körper ist kein Identitätsträger. Es ist die Seele, aber was genau bedeutet Schönheit der Seele, Schönheit der Gedanken und der Sprache? Wir sprechen hier von der inneren Welt des Menschen. Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft, eine positive Einstellung zur Welt, ein schönes Lächeln und Leichtigkeit sind nur einige Eigenschaften, die wirklich schöne Menschen auszeichnen. Eine freundliche Stimme und eine kultivierte, reiche Sprache gehören auch dazu.
Die Schönheit der Seele ist wie ein Edelstein, dessen Facetten grenzenlos sind, wenn sie aus guten Gedanken, Worten und Taten bestehen.
Schönheit hat auch mit Respekt vor dem Anderen und vor allem vor sich selbst zu tun.
Wir müssen lernen, Verantwortung für unser eigenes inneres Universum zu übernehmen. Die Welt ist interessant und kunterbunt. Mit welchen Themen wir uns beschäftigen, so gestalten wir unsere Gegenwart und Zukunft. In den heiligen Texten steht: "An seinen Früchten erkennt man einen Baum".
Ein guter Mensch mit schöner Seele findet immer seinen Weg in dieser Welt und mit seinem "Licht" wird er die Umgebung erhellen, weil das Licht immer die Dunkelheit besiegt.
"...was ist dann Schönheit?
und warum vergöttern die Menschen sie?
Ist sie ein Gefäss, angefüllt mit Leere?
oder ein Feuer, das in diesem Gefäß leuchtet?" N. Zabolotsky
P.S.
Die Fortsetzung folgt: Der Goldene Schnitt - Die Schönheit der Welt ...
Im Film - Carl Gustav Jung: Face to Face (BBC 1959) - erzählt er interessante Beispiele. Mit Hilfe derer gelangte er zur Entdeckung der "Archetypen", nachdem ihm die Ähnlichkeit vieler Bildmotive in Mythen, Träumen und Phantasien seiner Patienten aufgefallen war, die keinen direkten Kontakt miteinander gehabt haben.
Ausschlaggebend war ein Erlebnis mit einem Patienten, der Jung einmal sagte, in die Sonne zu blinzeln und dabei den Kopf zu drehen. Als Jung ihn fragte, was denn dort zu sehen sei, antwortete dieser: Die Sonnenröhre – wenn ich meinen Kopf hin- und her bewege, so bewegt sie sich ebenfalls, und das ist der Ursprung des Windes.
Vier Jahre später las C.G. Jung in einem gerade veröffentlichten Buch über einen griechischen Papyrus, in dem vom Mithras-Kult berichtet wurde. Darin wurde eine Röhre erwähnt, die vom Antlitz der Sonne herabgelassen wird und den Ursprung des Windes darstellt. Das Bemerkenswerte ist nicht nur die Übereinstimmung zwischen der Halluzination des Patienten und des über 2000 Jahre alten Papyrus, sondern auch die Tatsache, dass der Papyrus zum Zeitpunkt der Halluzination noch gar nicht veröffentlicht war. Der Patient konnte die alte Schrift nirgendwo gesehen haben.
Jung begann, weitere Träume von Kindern und seinen Patienten genauer zu betrachten und fand ähnliche Parallelen zu Sagen-, Mythen und Märchen. Nach C. G. Jung gibt es nicht nur ein individuelles, sondern auch ein kollektives Unbewusstes: Wir alle erben Archetypen. Das kollektive Unbewusste mit seinen archetypischen Vorstellungen steht stark in Zusammenhang mit Bildern.
Die Sprache ist die Kleidung der Gedanken. Samuel Johnson (1709 - 1784). Was für ein wunderschönes Zitat! Wie oft sprechen wir ohne grosse Überlegung, wir sprechen nur um zu sprechen. Wir lesen zu wenig Bücher, aber das Lesen von Literatur in verschiedenen Stilen und Genres kann uns dabei helfen, die Schönheit der Sprache zu schätzen und unsere eigenen sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern. Die Sprache ist ein hohes Gut. Deshalb sollen wir sehr vorsichtig mit ihr umgehen. Ein falsches Wort kann stark verletzen oder ein richtiges Wort kann Berge versetzen.
In vielen Praktiken werden spezielle Worte, Mantras oder Gebete als kraftvolle Werkzeuge betrachtet. Die Worte werden als Schwingungsträger angesehen, die energetische Veränderungen bewirken können. Es werden auch oft positive Affirmationen verwendet, um das Bewusstsein zu verändern und positive Energien anzuziehen. Die Überzeugung, dass Worte eine manifestierende Kraft haben, ist in vielen Lehren präsent.
Die Sprache kennzeichnet den Menschen. Ist unsere Sprache sanft oder scharf, die Wortwahl behutsam oder aggressiv, der Ausdruck blumig oder primitiv? Pflegen wir unsere Sprache oder nicht?
Eine Stimme durch welche göttliche, kosmische Liebe fliesst, kann jede Tür öffnen. Genau so wie unsere Sprache, sollen wir lernen unsere Gedankenwelt zu pflegen. Schöne Gedanken werden zu schönen Worten, solche Worte führen zu richtigen Handlungen und durch richtige Handlungen werden wir zur kosmischen Liebe geführt.
Das fünfte Element, auch als "Äther" bekannt, ist ein Konzept, das in einigen esoterischen, philosophischen und spirituellen Traditionen vorkommt. Es steht in Verbindung mit der Idee eines transzendenten, subtilen Elements, das die anderen vier klassischen Elemente (Erde, Wasser, Feuer und Luft) umschließt oder durchdringt.
Im hinduistischen und vedischen Kontext wird der Äther als "Akasha" bezeichnet. Akasha ist das feinste und subtilste der fünf Elemente, das alles durchdringt und als Raum für die Manifestation aller anderen Elemente dient. Ein weiteres Konzept ist die "Akasha-Chronik" oder das "Buch des Lebens". Es wird angenommen, dass alle Gedanken, Handlungen und Ereignisse in einem ätherischen Energiefeld aufgezeichnet sind, das als Akasha-Chronik bezeichnet wird. Bestimmte spirituelle Praktizierende oder Medien können darauf zugreifen, um Informationen über vergangene Ereignisse oder spirituelle Weisheit zu erhalten. Reine Gedanken, Worten und Taten und auch wenn unser Karma reif ist, dann können wir als Geschenk diesen "Schlüssel" zur Akasha-Chronik bekommen. Die Karma-Lehre ist sehr einfach, sie besagt, dass alles, was wir tun, Konsequenzen hat. Mit unseren guten Gedanken, Worten und Taten können wir alle negativen Konsequenzen aus früheren Leben wegwischen.
Das Element Luft im Tarot ist mit den Hofkarten und den Karten der Kleinen Arkana der Schwerter verbunden. Es symbolisiert intellektuelle Aspekte, Kommunikation, Denken und die Welt des Geistes. Karten mit einem starken Bezug zum Element Luft können Themen wie Logik, Klarheit, Analyse, Kommunikation und intellektuelle Herausforderungen repräsentieren.
In der Astrologie sind drei der zwölf Tierkreiszeichen den Elementen Luft zugeordnet: Zwillinge (Gemini), Waage (Libra) und Wassermann (Aquarius). Diese Zeichen teilen bestimmte Charakteristika wie intellektuelle Neugier, Kommunikationsfähigkeiten, soziale Interaktion und den Drang nach Ideen und Konzepten.
Luft steht für Kommunikation, sowohl verbal als auch nonverbal. Es symbolisiert den Austausch von Ideen, Informationen und Energie zwischen Menschen und dem Universum. In einigen esoterischen Traditionen wird Luft auch mit der spirituellen Dimension in Verbindung gebracht. Es symbolisiert die Verbindung zur höheren Realität, zu spirituellen Energien und zur geistigen Welt.
Das Element Luft wird in verschiedenen Kulturen durch verschiedene Symbole dargestellt. Federn repräsentieren oft Leichtigkeit und die Freiheit des Fliegens. Insbesondere fliegende Vögel wie Adler, Falken oder Eulen sind Symbole für das Element Luft. Sie verkörpern Freiheit, Weitblick und Verbindung zur Luft. Ein sich drehendes Windrad symbolisiert den Wind und die bewegende Kraft der Luft. Es kann auch als Zeichen für Energie und Veränderung stehen. Libellen sind filigrane fliegende Insekten und symbolisieren ebenfalls die Leichtigkeit und den Tanz der Luft. Musik und Schall werden mit Luftwellen übertragen, daher können Musiknoten oder Schallwellen als Symbole für das Element Luft dienen.
In vielen Kulturen und Religionen gibt es Götter des Windes, der Luft. Im Hinduismus ist Vayu einer der wichtigen Devatas (Götter) und wird als der Gott des Windes und der Luft verehrt. Er ist einer der Pancha Mahabhutas (fünf großen Elemente) und repräsentiert das Element Luft (Vayu). Vayu wird oft als göttliche Personifikation der Luft oder des Windes betrachtet und hat verschiedene Aspekte in der hinduistischen Mythologie. Vayu spielt eine zentrale Rolle als Lebensatem (Prana) in der hinduistischen Philosophie. Der Atem steht im Hinduismus symbolisch für die universelle Lebensenergie, und Vayu als Wind repräsentiert den Atem, der alles durchdringt.
"Gaia" bezieht sich auf die griechische Göttin der Erde. In der griechischen Mythologie gilt Gaia als die personifizierte Erde, die Mutter aller Götter und der ursprünglichen Naturkräfte. Gaia wird oft als eine göttliche Kraft betrachtet, die das Leben auf der Erde hervorbringt und erhält. Das Element Erde (Gaia) wird oft mit Stabilität, Festigkeit und Solidität assoziiert. Es symbolisiert das Materielle und Konkrete, das Fundament auf dem alles aufbaut. Aufgrund der Verbindung mit dem Boden wird die Erde auch mit Fruchtbarkeit und Wachstum in Verbindung gebracht. Sie repräsentiert den Ort, an dem Samen gepflanzt werden und neues Leben entstehen kann. In esoterischen Traditionen wird betont, dass die Verbindung zur Natur und zum Boden wichtig ist, um Energie zu erden und in Einklang mit den natürlichen Rhythmen zu kommen.
Im Tarot (Münzen -Erde) symbolisieren materielle Aspekte des Lebens, praktische Angelegenheiten, Finanzen, Körperlichkeit und den physischen Alltag. Karten mit einem starken Bezug zum Element Erde können Themen wie Arbeit, Gesundheit, Geld, materiellen Erfolg und konkrete Realität ansprechen. In der Astrologie sind drei der zwölf Tierkreiszeichen den Elementen Erde zugeordnet: Stier (Taurus), Jungfrau (Virgo) und Steinbock (Capricorn). Diese Zeichen teilen bestimmte Charakteristika wie praktische Ausrichtung, Stabilität, Durchsetzungsvermögen und den Wunsch nach Sicherheit.
Es gibt die wunderschöne Sammlung von P. Pazhov "Die Malachitdose". Die Geschichten von Pavel Bazhov beziehen sich auf die Herrin des Kupferberges, die übernatürliche Kräfte und eine Verbindung zur Natur und den Berggeistern hat. Diese Figur spielt eine zentrale Rolle in Bazhovs Erzählungen, insbesondere in "Die Malachitdose".
"Die Herrin des Kupferberges" ist eine der Geschichten in Pavel Bazhovs Sammlung von Volksmärchen mit dem Titel "Die Malachitdose" . Diese Sammlung wurde erstmals 1939 veröffentlicht und besteht aus Märchen, die in den Uralgebirgen angesiedelt sind. In "Die Herrin des Kupferberges" dreht sich die Geschichte um einen Jäger namens Danilo, der auf die Herrin des Kupferberges trifft. Die Herrin ist eine mysteriöse, übernatürliche Wesenheit, die im Berg lebt und über die Schätze des Berges wacht. Danilo begegnet ihr in einer Höhle, in der sie einen prachtvollen Kristallpalast bewohnt. Die Herrin des Kupferberges stellt Danilo auf die Probe, indem sie ihm verschiedene Aufgaben gibt. Die Geschichte ist reich an Folklore-Elementen, mythologischen Symbolen und moralischen Lehren. Danilo muss die Naturkräfte und die Berggeister respektieren, um die Belohnungen der Herrin zu erhalten.
Der Geist der Erde in solchen Erzählungen verkörpert häufig die spirituelle Verbindung zwischen den Menschen und der Natur. Die Darstellungen können mythologisch und symbolisch sein, und die Figur kann verschiedene Rollen spielen, einschliesslich der Bewahrung von natürlichen Ressourcen, der Kontrolle über Berggeister oder der Verleihung von Segen und Schutz.
Die Lotusblume hat in verschiedenen Kulturen eine tiefgreifende symbolische Bedeutung. Der Lotus ist oft mit Reinheit und spiritueller Erneuerung verbunden. Dies liegt daran, dass die Lotusblume in vielen Teilen der Welt in schlammigen Gewässern wächst, aber ihre Blütenblätter bleiben dennoch makellos und sauber. Diese Fähigkeit, aus einem unsauberen Umfeld heraus zu blühen, symbolisiert die Fähigkeit zur spirituellen Reinheit und Transformation. Das ist das Symbol für unser Leben. Durch alle Schwierigkeiten des Lebens zu gehen und sich zu einer reinen wunderschönen Blume entwickeln. Aufgrund seiner Fähigkeit, Wasser abzuweisen und Schmutz von seinen Blättern abzurollen, wird der Lotus auch als Symbol für Selbstreinigung und Reinheit betrachtet. Dies kann metaphorisch für die Reinigung des Geistes, der Seele und des Körpers stehen. Reine Gedanken, Worten und Taten, das ist das Ziel unserer Entwicklung.
Der Lotus wird oft als Symbol für den Kreislauf des Lebens betrachtet, einschließlich Geburt, Tod und Wiedergeburt. Die Tatsache, dass die Blume nachts schließt und sich am Morgen wieder öffnet, kann als Symbol für einen neuen Tag und einen Neubeginn interpretiert werden.
In vielen östlichen Religionen, insbesondere im Hinduismus und Buddhismus, ist der Lotus ein wichtiges spirituelles Symbol. Er repräsentiert oft die Erleuchtung, die aus der Dunkelheit der Ignoranz hervorgeht. Der sich öffnende Lotus symbolisiert die Entfaltung des spirituellen Bewusstseins.
Die Lotusblume wird oft als Symbol für Schönheit, Eleganz und Vollkommenheit betrachtet. Die perfekte Anordnung ihrer Blütenblätter und die Art, wie sie über dem Wasser schwebt, verleihen ihr eine ästhetische Anmut, die von vielen als symbolisch für perfekte Schönheit betrachtet wird.
Jeder von uns liebt Geschenke. Nur oft nehmen wir viele Sachen als selbstverständlich. Die Zufriedenheit, Dankbarkeit können wir bereits heute erlangen, indem wir unsere Einstellungen ändern, wenn wir beginnen alles als Gottes Geschenke zu betrachten, Geschenke des Universums. Man soll dankbar sein für das, was man hat. Dankbarkeit und Zufriedenheit sind besonders eng verbunden. Wahre Dankbarkeit geht immer mit Zufriedenheit einher. Zufriedenheit ihrerseits öffnet die Tür für die Dankbarkeit. Dankbarkeit kann dazu beitragen, eine positive Einstellung gegenüber dem Leben zu entwickeln. Selbst in schwierigen Zeiten kann die Fokussierung auf positive Aspekte dazu beitragen, die Perspektive zu verändern.
Studien legen nahe, dass das regelmässige Empfinden von Dankbarkeit mit verschiedenen gesundheitlichen Vorteilen verbunden sein kann, darunter verbesserte psychische Gesundheit, besserer Schlaf und ein allgemein gesteigertes Wohlbefinden.
In vielen spirituellen Traditionen wird Dankbarkeit als eine Tugend betrachtet. Sie kann eine Verbindung zu einem größeren Ganzen, sei es zu anderen Menschen, zur Natur oder zu einem höheren Wesen, herstellen.
Seien wir dankbar für alles was wir erreicht haben und noch erreichen werden, für unsere Familie, Freunde, für unsere Begegnungen, die uns auf unserem Weg begleiten. Seien wir der Erde, dem gesamten Universum dafür dankbar, dass sie alle selbstlos dienen und dadurch unsere Existenz ermöglichen.
Es gibt verschiedene Dankbarkeitsrituale, z.B. ein kurzes Ritual in den Tagesablauf integrieren, bei dem man sich auf das konzentriert, wofür man dankbar ist. Dies kann ein Gebet, eine kurze Meditation oder einfach ein Moment der Selbstreflexion sein.
Es ist wichtig, dass das Ritual der Dankbarkeit persönlich und authentisch ist. Jeder kann das Ritual an seine eigenen Bedürfnisse anpassen. Die Schlüsselkomponente ist die regelmäßige und bewusste Praxis der Dankbarkeit, um die positiven Auswirkungen auf das emotionale Wohlbefinden zu maximieren.
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